Am 22. September 2024 war es wieder soweit: Der Mini-Tag. Von Spiel und Spass und Messe gestalten, bis Geschichtsunterricht mit Kondy war alles dabei. Auch wurde fleissig geübt, damit das Messdienen von nun an einwandfrei klappt.
Nach der Schnitzeljagd, bei der alle ihren Spass hatten, fand im Anschluss die Preisverteilung mit Kaffee und Kuchen mit der ganzen Familie statt.
Wir freuen uns schon aufs nächste Mal.
Mini OK (Eleni, Jérôme und Stefanie)
Der Himmel sucht Bodenpersonal – und Siena, Noah und Aaron haben den Hilferuf gehört und sich
zum Dienst gemeldet.
Am Sonntag, 21. April 2024, nahmen wir die drei unter dem Motto «Jesus, der gute Hirte», in unsere
Minischar auf. Wir wünschen euch in unserer Schar viel Freude.
Im Namen des Pfarreirates möchte ich mich ganz herzlich bei den Mini – Eltern bedanken. Ohne euch
wäre unsere Minischar nicht so gross. Danke, dass eure Kinder in unserer Kirche mithelfen dürfen.
Danke, dass ihr euer Kind ermutigt, unterstützt, begleitet und motiviert.
Mit Stolz dürfen wir sagen, dass unsere Schar 26 Ministranten zählen darf. Und das in einer Pfarrei,
in der das Ministrieren noch freiwillig ist!
Liebe Minis, ohne euch wäre unsere Kirche nicht so feierlich, spannend und bunt. Macht weiter so,
helft einander und seid stolz auf das, was ihr in unserer Pfarrei leistet.
Andrea Schaller
Freude herrscht – nicht wirklich, dass Elias, Simon und Rafael uns verlassen.
Aber Freude herrscht – dass sie Teil von dieser Ministrantenschar waren. Ein herzliches «Vergelts Gott» für euren gewissenhaften und treuen Einsatz.
Freude herrscht – überhaupt nicht, dass unsere drei Grossen Jerome, Stefanie und Eleni ihren Minidienst an den Nagel hängen.
Aber Freude herrscht – Seit eurer Erstkommunion im Jahr 2017 (also über sechs Jahre) ward ihr freudig, treu und pflichtbewusst beim Ministrieren dabei. Ihr seid, wie die anderen, eine riesengrosse, freudige Bereicherung für unsere Pfarrei. Wir bedanken uns für die vielen Stunden Einsatz in der Kirche, danke für eure Tipps und Tricks. Für euer Mitmachen beim schweizerischen Mini-Treffen in Luzern, wo ihr noch vom Radio interviewt wurdet. Danke für die Mitgestaltung der Kreuzwege und Gottesdienste, danke für eure Bereitschaft, das Friedenslicht abzuholen, für die Mitorganisation des Eidg. Minitreffen, das wegen Corona bei uns im Dorf zum Teil online stattfand. Und mein persönliches «Highlight»: Danke für das unvergessene, kalte und schlaflose Ranftreffen vom letzten Dezember. Mini sein, heisst nicht nur am Altar zu dienen.
Freude herrscht – auch weil diese drei sich bereit erklärt haben, weiterhin administrativ und beim Üben zu helfen.
Ministrantinnen und Ministranten übernehmen wichtige Aufgaben im Gottesdienst. Sie trauen sich öffentlich zu ihrem Glauben zu stehen und setzen sich für die Gemeinschaft ein. Sie sind eine grosse Bereicherung für unsere Pfarrei. Ihr dürft und sollt stolz auf euch sein.
Freude herrscht – ein herzliches Willkommen unseren sechs neuen Minis: Julia, Janos, Adrian, Milena, Chiara und Liam. Schön, dass ihr euch entschlossen habt, bei uns mitzumachen. Wir freuen uns auf die Zeit mit euch.
Freude herrscht – über unsere «über-europäische» Gemeinschaft.
Geschwister Angela und Martina aus Italien, Kilian und Adrian aus Deutschland, Sanne mit holländischem und Janos mit deutschem Blut, Barnabas ist aus Ungarn zu uns gezogen, Milena reiste aus Litauen an und dann sind noch die mit Wurzeln ennet dem Lötschberg: Geschwister Schneiter, Julia, Tim und Lena. Nicht zu vergessen die übrigen Einheimischen…und DEN Mann, der das Ganze «über-europäisch» macht: unser Chef Pfarrer Dolphy aus Indien. Nach dem Segen und beim Apéro auf dem Kirchplatz herrschte wirklich FREUDE!
Minibetreuerin/Pfarreirat
Schaller Andrea
